Zwei Spielzeiten im Rampenlicht – und dann zurück in die Armut. Betroffene Laiendarsteller spielen im professionellen Theaterbetrieb mit. Eine Praxis, die Regisseur Volker Lösch perfektioniert hat. Er lässt türkischstämmige Frauen in der Medea mitmachen oder einen Bürgerchor im Woyzeck. Auch in Hamburg hatte er 2008 einen Sprech-Chor aus 24 LaiendarstellerInnen gecastet, einen authentischen ›Hartz-4-Chor‹ aus Frührentnern, Arbeitslosen, Berufsunfähigen und Hartz- 4-Empfängern für das Stück »Marat, was ist aus unserer Revolution geworden?« am Schauspielhaus Hamburg. Zwei Spielzeiten lang standen sie regelmäßig im Rampenlicht, beklagten von der Bühne aus soziale Ungerechtigkeit, nannten die Milliardäre der Hansestadt beim Namen, riefen zur Revolution auf. Sie verschafften ihrem Regisseur einen Premieren-Skandal und fuhren mit ihm zum renommierten Berliner Theatertreffen. Auch Anke K spielte mit im Chor. Vom Theater zurück in die Realität des Alltags – wir haben die 69-Jährige begleitet.
Wenn Kunst Leben nicht verändert, was soll dann die Kunst? – Dafür, dass die Wohnung im Souterrain liegt, fällt von der Straße her überraschend großzügig Licht ein. Vielleicht liegt der helle Eindruck aber auch daran, dass die durchwegs weißen Möbel im Raum das Licht von draußen so gut reflektieren. Das Fenster zum Hof steht seit Wochen auf Kippe. Es lässt sich nicht schließen. Anke K führt den großen roten Sessel vor, der etwas versteckt zwei Schritte vom zugigen Fenster entfernt vor einem der überbordenden Bücherregale steht. Sie zieht mit der rechten Hand an einem Hebel und verwandelt so das Sitzmöbel in ein Liegemöbel. Die Rückwärtsbewegung hat etwas Elegantes. Anke K ist 69. Ihr Blick fällt auf die Straße vor dem Haus. Die ›Ole Hoop‹ verläuft auf Höhe des Fensterbretts. Hoop ist plattdeutsch und steht für Hoffnung. Es ist still. Anke K sagt, das Problem ist nur, dass ich mit Füssen hoch immer gleich einschlafe.
Im Radio spielen sie die Ungarischen Tänze. Hamburg ist stolz auf Johannes Brahms, den berühmten Sohn der Stadt. Anke K hört auch gern Musik; auf NDR Kultur und ein bisschen zu laut. Sie ist allein, da stört das nicht. So wenig wie die Unordnung. Das eine Zimmer, sagt Anke K, das reicht einfach nicht für all meine Sachen. Bis vor fünf Jahren hatte sie noch Elbblick, zwei Zimmer, einen Kellerraum. 2005 leistete sie wegen 4000 Euro einen Offenbarungseid. Erst die Einführung des Euro, dann wurde das Benzin immer teurer. Anke K trieb die Entwicklung in die Pleite. Dabei war ihr kleines Unternehmen so beliebt wie erfolgreich gewesen – Literat(o)uren, mit dem Bus dorthin, wo Schriftsteller Geschichte schrieben, nach Klütz in Uwe Johnsons Jerichow aus den Jahrestagen, nach Lübeck zu den Mann'schen Buddenbrooks. Zugegeben, sie hatte falsch kalkuliert, aber ihre Kulturfahrten hatten alle Teilnehmer immer sehr gelobt, ihr Programm, ihre persönliche Art, Literatur zu vermitteln. Ihr Esprit. Was ihr fehlte, war einer, der sich mit Zahlen auskannte. Anke K zog um. Seitdem lebt sie auf zu wenig Raum. Unmöglich, da Ordnung reinzukriegen, sagt sie, während aus der kleinen Küche die Waschmaschine im Schleudergang zu hören ist. Allein die Bücher, wo soll ich denn hin damit? Puppi, die Katze, die von einem italienischen Straßenräuber abstammt, springt auf den fast meterhohen Sitzsack, der einmal weiß war und den Anke K extra für ihre Tiere mitten im Raum plaziert hat. Puppi dreht sich einmal um sich selbst, versinkt schließlich in dem weichen Untergrund der einst trendigen Sitzgelegenheit. Ein Stückchen weiter liegt in ähnlicher Pose wie die elfjährige Puppi der siebenjährige Kater Lulu auf einem Tigerkissen von Janosch. Anke K lächelt. Sie schaut auf. Wäre das Theater nicht, sagt sie, käme ich hier gar nicht raus.
Die 570 Euro Rente reichen gerade für die Wohnung. Anke K bekommt Aufstockung nach Hartz-4, wenn alles bezahlt ist, bleiben ihr 1,28 Euro pro Tag. Man steigt aus dieser Gesellschaft aus, wenn man kein Geld hat, sagt sie. Wenn man sowieso dazu neigt, sich zurückzuziehen, so wie sie, dann ist das, als hätte man obendrein noch einen Fußtritt bekommen. Jeden zweiten Dienstag im Monat geht sie zum Middach-Essen in der Evangelischen Kirche zwei Straßen weiter. Wer obdachlos ist oder arm, zahlt nichts. Wer kann, gibt 3 Euro 50. Linseneintopf mit Kohlwurst, zum Nachtisch einen Joghurt, anschließend Kaffee und Kuchen. Das reicht jetzt bis morgen, sagt Anke K und nimmt aus der Gemeindebücherei noch die Gesammelten Erzählungen von Henry Miller mit.
»Marat, was ist aus unserer Revolution geworden?« hatte am 24.Oktober 2008 am Deutschen Schauspielhaus Hamburg Premiere. Regisseur Volker Lösch integrierte in sein Stück über den Weiß'schen Stoff vom revolutionären Potenzial des Menschen 24 arme Frauen und Männer aus Hamburg. Als dieser ›Hartz-4-Chor‹ am Premierenabend eine Liste mit den reichsten Reichen der Stadt vorlas, reichte das an der Elbe schon für einen Skandal. Der Chor rief, Hamburg soll brennen. Namen, Adressen und Vermögen der Reichsten sollten Zündstoff sein. Vier Reiche ließen sich mit anwaltlicher Hilfe von der Liste streichen (nicht, ohne daraufhin in der Tagespresse doch noch genannt zu werden). Man sprach über das Stück, auch über Armut, aber eigentlich mehr über Reichtum, und darüber, was die, die nichts haben, dürfen, und wann Schluss ist mit Lustig und Subventionen. Von wegen Revolution. Für Anke K beginnt an diesem Abend ein neues Leben. Sie ist Teil eines Ensembles, hat ein paar Mal pro Monat Abendvorstellung, fährt im Mai 2009 mit zum Berliner Theatertreffen.
Von der Ole Hoop bis zur Probebühne des Deutschen Schauspielhauses in der Gausstraße sind es fünf Stationen mit der S-Bahn, dann geht man noch ungefähr eine Viertelstunde zu Fuß. Je nach Wetter. An einem Abend im Januar kämpft sich Anke K in ihre hellbraunen Stiefel, die sie Uglys nennt, durch zehn Zentimeter neu gefallenen Pulverschnee. Sie ist früh dran. Um 19 Uhr ist Durchlauf für die Vorstellung morgen. Anke K ist immer früh dran, wenn es ums Theater geht. Mal eben einen gelben Schein abgeben, um nicht kommen zu müssen? Unvorstellbar, sagt sie. Sie kommt immer. Auch mit Lungenentzündung. Sie spielte sogar schon mit Fieber. Bei Theater meldet man sich doch nicht krank!
Die 24 Laiendarsteller des Armen-Chors für den Hamburger »Marat« sehen sich zwischen den Vorstellungen manchmal einige Wochen nicht. Zuerst gibt’s deshalb immer die Kritik zum letzten Auftritt, dann geht Chorleiter Bernd Freytag mit allen das Stück noch einmal durch, Spannung aufbauen für die Vorstellung morgen. Für den Epilog verteilt er eine aktualisierte Liste der reichsten Hamburger. Hier und da fehlen ein paar Millionen. Die Krise hat auch die Reichen getroffen. Die List gibt es in drei verschiedenen Schriftgrößen auf Din-A-3- und Din-A4- Blättern. Anke nimmt eine Liste auf Din-A4. Wenn länger keine Vorstellung ist, dann vermisse ich die anderen, sagt sie. Die anderen sind wie sie – irgendwie draußen, nie genug Geld, um wirklich gut leben zu können, arm: Die H mit der Berufsunfähigkeitsrente, die sonst putzen geht, um sich was dazu zu verdienen. Björn, den die Arbeitsamtsnachfolgerin „Arge“ unter ihren Fittichen mehr erdrückt als fördert. Norbert, der Maler, dessen Sachbearbeiterin ihm verbieten wollte, von der Veddel wegzuziehen. Gemeinsam stehen sie seit eineinhalb Jahren auf der Bühne im Schauspielhaus. Sie sind der Chor. Sie sind die Stimme des Volkes. Bernd Freytag, früher selbst Chorist bei dem 2001 verstorbenen Regisseur Einar Schleef, hat aus allen selbstbewusste Sprecher gemacht, Figuren auf der Bühne, die Bruchstücke ihrer eigenen Biografie zu Markte tragen. Kunst? Björn lacht auf. Kunst ist, von 351 Euro im Monat zu leben, sagt er und setzt sich wie Anke K in die Stuhlreihe vor der Probebühne.
Hamburg ist bundesweit spitze, was die Wirtschaftsleistung je Einwohner und Jahr angeht. 2007 waren es laut Armutsatlas 50.497 Euro. In Nienstedten, einem der Hamburger Elbvororte, liegt das Jahreseinkommen durchschnittlich so um die 150.000 Euro. Glaubt man dem Managermagazin, leben 36 der reichsten Deutschen in der Hansestadt. Jeder siebte Hamburger ist arm. Später, mehr als ein Jahr nach der Premiere, bei einem der Publikumsgespräche, bei denen die Welten Theater und Gesellschaft noch einmal im Foyer des ersten Rangs aufeinander treffen, wird Volker Lösch die Frage nach den Konsequenzen seines Stücks, an die fragenden Hamburger Bürger, Theatergänger, Zuschauer zurückgeben: Sagen Sie mir, ob sich in der Stadt etwas geändert hat. Ein Blick in die Runde erzählt von Überforderung. Die Augen sagen: Nicht wirklich. Björn sagt: Wenn ich jetzt meiner Sachbearbeiterin in der Arge gegenübersitze, bin ich selbstbewusster. Anke K sagt, das Theater hat mir das Leben gerettet. Ein paar Tage später gewinnt ein achtjähriger Hartz-4-Empfänger vor dem Bundes-Verfassungsgericht: Die Regelsätze für Kinder müssen neu ermittelt werden und sich am tatsächlichen Bedarf orientieren.
Ja, sagt Anke K, solange ich Theater spielen kann, solange lebe ich. Für sie schlie§t sich ein Kreis. Sie hatte ja immer zurück zum Theater gewollt, war 1962 bis 1965 an der Schauspielschule in Berlin, hatte Engagements bei Barlogh im Schlossparktheater, in der Kasseler Komödie, im Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg, war Anatevka-Tochter neben Shmuel Rodensky im Operettenhaus. Das war doch was. Man sprach von ihr als der deutschen Audrey Hepburn; dieselbe Figur, derselbe Kurzhaarschnitt, dasselbe Lächeln. Dann der Bruch. Warum sie den Beruf, den sie so leidenschaft- lich liebte, von einem Tag auf den anderen bleiben ließ? Anke K sagt nur: Persönliche Gründe. Vielleicht der Druck der Familie, die nicht ertragen konnte, dass eine von ihnen keinen seriösen Beruf hatte, mit dem sich Geld verdienen ließ? Anke K schweigt. Volker Lösch hat sie nach dem Vorsprechen wieder auf eine Bühne geholt, die Bühne. Deshalb bewundert sie ihn. Und weil er sich um die im Chor kümmert.
Wochenlange Proben, manchmal 13 Stunden am Tag, da hätte er immer für ausreichend Essen und Trinken gesorgt. Und Obst, sehr viel Obst. Das kaufen sich ja viele von uns nicht mehr, sagt Anke K. Der Regisseur staunte über ihre „Irrsinns Belastbarkeit“ (in ihrem Alter!). Während der fast zweistündigen Aufführung springt sie mit den anderen auf der mit Weichboden- matten ausgelegten Bühne fast wie eine Junge. Solche Komplimente tun gut. Dabei hat Anke K seit Jahren Zucker, ihr Übergewicht eine Erblast. Und dann das Ziehen im Rücken. Und seit dem Unfall vor drei Jahren hat sie ein lahmes Bein. Wenn ich Theater spiele, sind die Zipperlein weg, sagt sie. Von heute aus betrachtet würde sie auch nie wieder eine Überdosis Tabletten nehmen wollen. Nein, das mit der Depression hat sich gelegt. So lange ich Theater spielen kann.
Sie ist in Blankenese aufgewachsen, ein Bruder, eine Schwester. Ihre Mutter war, seit der Mann im Krieg getötet wurde, allein, wurde Leiterin des Sozialamtes Hamburg Nord und ernährte so die vierköpfige Familie. Ob einer reich war oder nicht, das spielte unter den Kindern in Hamburgs Nobelviertel an der Elbe keine Rolle. Aus dem Claus, der dabei war, als sie in den 50er Jahren das erste Mal ins Theater durfte (sie sahen Ibsens Nora im Schauspielhaus), ist ein erfolgreicher Investment-Banker geworden. Auch der Peter aus dem Nachbarhaus ist reich geblieben. Heute schläft Anke K manchmal in der feinen Leinenbettwäsche von Peters verstorbener Mutter, die sie nach deren Tod bekam. Und abends auf der Bühne skandiert sie seinen Namen. Weisser, Grundstücksholding Gmbh & Co Kg, 3,05 Milliarden Euro. Dann ist ihr das mitunter ein bisschen unangenehm. Weniger, weil das nicht richtig wäre, das mit dem Vorlesen. Eher wegen der Leinenwäsche. Die Armut der einen hängt mit dem Reichtum der anderen zusammen.
Beim Publikumsgespräch nach der Vorstellung saß Anke K einmal neben dem saarländischen Linke-Politiker Oskar Lafontaine. Hinterher trank sie ein Bierchen mit ihm. Sie sprachen über Kasino- und Turbokapitalismus. Oskar Lafontaine soll ihr gesagt haben, sie sei endlich mal eine Frau, die was davon versteht. Das mit der Schere zwischen Arm und Reich muss Anke K eben niemand erklären. Die da oben setzen das ganze Volksvermögen in den Sand und entschuldigen sich nicht einmal, sagt sie. Die versenken richtig Geld, aber unsereins ist denen nicht mal eine Abwrackprämie wert. Man könnte mich doch amnestieren. Drei Jahre lang hatte sie nach ihrem Offenbarungseid ja Ruhe. Aber seit zwei Jahren kommen wieder Rechnungen mit Verzugszinsen ins Haus. Vornehmlich kurz vor Weihnachten und vor Silvester, sagt Anke K. Sie macht die Briefe nicht mehr auf. Sie schätzt ihre Außenstände heute auf 20.000 Euro.
Es gab andere Zeiten. 1975 war sie 33 und die erste Frau, die im ARD-Fernsehquiz „Alles oder Nichts“ mit Günther Schramm in die Endrunde kam und die Preissumme von 10.000 Mark gewann. Damals richtig viel Geld. Ihr Spezialgebiet: Jeanne d'Arc. Hinterher schrieb sie ein Buch über die französische National- heldin, die im Mai 1431 auf dem Scheiterhaufen starb: „Auf den Spuren der Jeanne d'Arc“, List Verlag, 1976. Antiquarisch kann man es immer noch bekommen. Heute gewinnen die ja gleich eine Million, sagt sie. Die vielen Briefe mit Heiratsanträgen, die ihr nach der Sendung ins Haus flatterten, warf sie weg. Ich will meine Freiheit nicht aufgeben, antwortete sie damals dem neugierigen Reporter vom Hamburger Abendblatt. Episoden, Informationen, Träume – als lägen Puzzleteile eines Lebens zusammenhanglos vor ihr, aus denen irgendwie ihr eigenes wird, wenn sie die Teile nur oft genug hochnimmt, ansieht, weglegt, einfügt. Vielleicht reicht es auch, von ihnen zu erzählen, von den Versatzstücken, die ein Leben ausmachen. Anke K hat ein gutes Gedächtnis.
Anke tritt vor den Vorhang. Trotzig, stolz, den Kopf ein wenig nach oben gestreckt: Irgendwie habe ich nie verstanden, Geld zu verdienen. Sie ist Figur, sie ist es selbst. Die Überlappung ist Konzept. Regisseur Volker Lösch lässt die Chormitglieder gern am Text mitschreiben, will die Stücke, wie er es nennt, lokalpolitisch verankern. Wie 2004 in Dresden der Chor der Arbeitslosen in Hauptmann‘s „Die Weber“, 2006 in Stuttgart der Bürgerchor in „Faust 21“, ein Chor aus türkischstämmigen Frauen in der „Medea“. In Interviews sagt er gern, er wolle in seiner Arbeit die Trennung von „wir im Theater“ und „die Gesellschaft draußen“ aufheben. Anke sagt in jeder Vorstellung: Ich habe einen Selbstmordversuch gemacht / und bin in der Psychiatrie gelandet / so viel Leute werden da weggeschlossen / die überhaupt nicht geistig krank sind / sondern lediglich traurig / die werden aus dieser Gesellschaft einfach rausgeschmissen. Es ist ziemlich viel Platz zwischen Theater und Gesellschaft.
Am 17.Mai stand der Hamburger Marat das letzte Mal auf dem Spielplan. Ein letztes Mal 40 Euro für die Probe am Vorabend und 75 Euro für die Vorstellung. Für jemanden, der arm ist, ist das viel Geld. Volker Lösch hat für die laufende Spielzeit am Schauspielhaus „Hänsel und Gretel“ inszeniert, eine lokalpolitische Theatralisierung von Kinderarmut in Hamburg. Anke K ahnte schon, dass sie dafür zu alt sein würde. Björn hat mal gesagt, wenn sich mehr als zehn Hartz-4-Empfänger zusammentun, das sei für ihn schon Revolution. Jetzt entlässt die Revolution ihre Kinder. Anke K sitzt in der Kantine im Keller des Schauspielhauses, dort, wo die Plätze für die Mitarbeiter reserviert sind. Vielleicht lässt man sie am nächsten Stück, wenn schon nicht mitspielen, dann wenigsten mitschreiben. Es klingt kämpferisch, wenn sie sagt, ich lass' mich hier nicht vertreiben. Dabei strahlt ihr Gesicht wie lange nicht. Um sich ein bisschen dazuzuverdienen, testet sie seit ein paar Tagen Hautcremes für die Marktforschung.